Hello my love, ich bin Judith!

Female Empowerment Coach & Tantra Lehrerin

Judith Krüger | Female Coaching

Female Empowerment
through sexual liberation

Was ich mache

In Einzelbegleitung bei meinen Coachings, durch die Yoniful Journey, in Workshops und Retreats schaffe ich einen Raum, in dem du dich vollkommen selbst entfalten kannst. Ich leite dich darin an, über deine Sinne in Kontakt mit deinem Körper zu kommen und dich so wieder in deiner Fülle zu spüren. 

Was ich selbst erfahren habe

Wenn wir uns erlauben, Lust zu empfinden, Freude an unserem Körper zu spüren, dann
kommen wir ganz tief mit uns selbst in Kontakt. Wir wenden uns uns selbst zu und nähren uns. So geschieht Heilung - an den tiefsten Punkten in uns. Denn unsere Sexualität ist ein Spiegel unseres Innersten. Die Themen, die du aus anderen Lebensbereichen kennst, finden sich in deiner Sexualität wieder. Dort bist du so nah am Kern, dass, wenn du in diesem Bereich Dinge für dich auflöst und freisetzt, sich das wie eine Welle in deinem Beruf, deinen Freundschaften und deiner Partnerschaft auswirken. Darin liegt für mich die größte Faszination in der Sexualität und deswegen liebe ich es, in diesem Bereich zu arbeiten. 

Durch meinen Ansatz habe ich in mir ein sicheres Zuhause gefunden und bin so wirklich angekommen. Die Rückkehr zu mir hat in mir den tiefen Wunsch erweckt, diese Medizin mit der Welt zu teilen. Ich will Anderen, die einen sicheren Raum zum Loslassen brauchen, wirklich helfen sich gesehen und getragen zu fühlen.

Because I know … 

Judith Krüger | Female Empowerment Coach
Judith Krüger | Tantra Lehrerin
Judith Krüger | Women Circle

Meine Mission

Schließe deine Augen und stell dir eine Welt vor, in der jede Frau ein sicheres Zuhause in sich gefunden hat, tief verbunden mit ihrem Körper ist und fest an ihre eigene Kraft glaubt

Ich weiß, wie einsam es sich im Inneren anfühlen kann, wenn ich die Sicherheit im Außen suche. Ich weiß, wie tief es schmerzt, nicht gesehen zu werden und nicht vollkommen angenommen zu sein. Ich kenne dieses Gefühl der Leere, wenn ich mich frage, wer ich überhaupt bin. Ich hab immer nur das geglaubt, was andere über mich gesagt haben und doch gespürt, dass ich tief in meinem Kern nicht erkannt werden.

Da ist so eine Ahnung in mir, dass es da mehr geben muss. 

Dieses mehr bist du! Das sind die Teile von dir, die noch unentdeckt sind.
Wenn du deine Pracht sehen könntest, würdest du aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. 

Lass mich dich dabei unterstützen, zu erkennen, wie schön du bist!

Lern mich kennen

WANN ICH MICH LEBENDIG FÜHLE:
Tanzen, im Wasser, in ehrlicher und liebevoller Gemeinschaft von Frauen 

ASTROLOGIE:
Jungfrau,
Stier, Krebs

MEINE LIEBESSPRACHEN:
Berührungen, Hilfsbereitschaft, Worte der Anerkennung

MEIN ZUHAUSE:
Köln

AKTUELL INTEGRIERE ICH:
Füllebewusstein und Balance

EINER MEINER LIEBLINGSSÄTZE:
Alles ist okay, weil es längst schon da ist

MEINE ELEMENTE:
Erde und Wasser

Was ich glaube

Pleasure is medicine!

Mehrere deutsche Worte beschreiben das Wort Pleasure für mich: Lust, Genuss, Vergnügen und Freude. Ich glaube, dass wir Pleasure genießen dürfen und dass dieses Gefühl etwas in uns freisetzt, was uns tief berührt und heilt. Es lehrt uns zu spüren und so kommen wir in Kontakt mit der Kraft und Fülle in uns. Mit Self-Pleasure wird Selbstliebe ganz praktisch. Dann halte, begegne, berühre und sehe ich mich selbst. Wenn ich mir erlaube, das zu spüren, dann tauche ich in eine wundervolle Beziehung mit mir selbst ein.

Meine Intuition spüre ich in meinem Körper, sie ist mein Kompass

Unser Verstand ist ein wunderbares Tool, aber er hat überhandgenommen. Unsere Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen spüren wir ganz deutlich in unserem Körper. Erst kommt das Bauchgefühl, dann der Verstand, der es infrage stellt. Ich habe gelernt, dass ich diesem ersten Gefühl vertrauen darf. Auch wenn mein Verstand es manchmal erst hinterher begreift, nutze ich ihn gerne, um meine Intuition in die Tat umzusetzen.

Judith Krüger | About

Gönn dir!

Ich finde, wir sollten uns selbst verwöhnen und genießen. Das Leben ist zu kurz, um alles schwer zu nehmen, mir tausende Verbote aufzuerlegen und mich ständig unter Kontrolle zu haben. Gönn dir! Kauf dir den Chocolate Frappé, zieh das Kleid an, was sich so gut auf der Haut anfühlt, genieß die Pasta, lass dich verwöhnen. Wir haben verdient, glücklich zu sein und ein reiches Leben zu haben.

Ich darf mich wichtig nehmen. 

Ich darf nach mir schauen, ich darf nach meinen Bedürfnissen fragen, das ist nicht egoistisch, sondern gesund. Es fängt bei mir an. Nur wenn mein eigener Becher voll ist, kann ich das geben, was überfließt. Ich kann andere nur so tief begegnen, wie ich mir selbst begegne. Ich kann sie nur in einer solchen Tiefe lieben, wie ich mich selbst liebe. Wenn ich beginne, mich wichtig zu nehmen, dann trete ich aus der Opferrolle heraus und beginne, Verantwortung für mein eigenes Leben zu übernehmen.
This is where the magic happens, baby!

Alles ist okay,
weil es längst schon da ist.

In uns ist nicht nur Sonnenschein und Licht, da ist auch viel Schmerz, Dunkelheit, Hass. Diese Teile gestehen wir uns häufig nicht ein und drücken sie weg, weil wir sie nicht in das Bild integrieren wollen, was wir von uns haben. Wären wir dann überhaupt noch liebenswert?

Doch erst wenn wir anfangen, wirklich ehrlich mit uns zu werden, sehen wir uns ganz klar in all unseren Facetten. Das, was da hochkommt, ist vollkommen okay. Denn es war doch sowieso schon längst da. Erst so kann eine bedingungslose Liebe zu uns wachsen, die alle Seiten von uns miteinschließt. Während du genau hinsiehst, dann entdeckst du auch so viel Schönheit und Pracht.

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my story

my story •

Judith Krüger | My Journey

Ich bin aufgewachsen als Teil einer fundamentalistisch-christlichen Gemeinschaft

Da gab es ein klares Bild, wie eine Frau zu sein hatte. Ich war lieb, angepasst, brav, züchtig, untergeordnet und immer auf das Wohl aller um mich herum bedacht. Es ist mir ganz schön lange gelungen, in diese Box zu passen und ich habe ein gutes Bild abgegeben. Es hat mir das Gefühl gegeben, richtig zu sein und dazuzugehören. Doch wirklich bedeutend, habe ich mich nie gefühlt. 

Ich war so, wie Andere mich haben wollten, wie ich als Frau zu sein hatte. Meine eigenen Bedürfnisse kannte ich nicht und nahm mich selbst gar nicht wichtig genug, um sie herauszufinden. Ich war viel zu beschäftigt mit den Gefühlen meiner Familie, meines Partners, meiner Freunde und meinem Gott zu gefallen.
Da war kein Raum, um mir zu erlauben, mich selbst wirklich zu spüren.

Ich habe mich immer nur
von Außen betrachtet,
nie aber von Innen gespürt.

Judith Krüger

Ich war im Kampf mit meinem eigenen Körper

Die Beziehung zu meinem Körper war von Selbstoptimierung geprägt. Ich habe ihn immer nur zu verbessern versucht und dabei eine Essstörung entwickelt. Ich weiß noch, wie ich meine Beine immer mit anderen Frauen verglichen habe, was mich dann entweder besser, aber meistens schlechter hat fühlen lassen. Denn das Bild, das ich von mir selbst hatte, stimmte überhaupt nicht mit dem überein, wie Andere mich gesehen haben. Ich habe mich in meinem Körper überhaupt nicht wohl gefühlt und habe mir auch nicht erlaubt, zu genießen. Das hat sich natürlich auch auf meine Sexualität ausgewirkt, ständig ging mir durch den Kopf, ob ich gerade vorteilhaft aussehe. Durch meine Berührungen habe ich die Teile gefühlt, die nicht perfekt an mir sind, anstatt sie zu genießen.

In Jugendgruppen wurde die Überzeugung geprägt, dass es schmutzig ist, sich selbst zu berühren und dass Selbstbefriedigung eine Sünde sei. Der Lust, der sogenannten „fleischlichen Begierde“ hieß es abzusagen. Mit dem Sex musste ich bis zu Ehe warten, denn

Eine Frau, die sich zu leicht hingibt, kann später ihrem Ehemann
nicht mehr so viel schenken.

In diesem Weltbild, wird die Sexualität mit so vielen Verboten belegt, wodurch viele Scham und Schuldgefühlen bei etwas entstehen, was doch eigentlich so natürlich ist. Das hat dazu geführt, dass Vieles in mir unterdrückt wurde und nicht die Möglichkeit hatte, sich frei zu entfalten. Als ich dann geheiratet habe, wollte ich meinem Mann alles von mir schenken und ihn glücklich machen. Meine Sexualität war auf seine Lust ausgerichtet und ich konnte nur schwer zulassen, wenn es um mich ging. Gleich wollte ich wieder etwas zurückgeben.

Wenn wir uns unsere Geschichte der letzten Jahrhunderte anschauen, dann können wir von einer Unterdrückung der weiblichen Lust sprechen und einer Sexualität, die auf den Mann ausgerichtet ist.

Die Ansichten, mit denen ich aufgewachsen bin, sind teils sehr altmodisch. Doch das sind die Ansichten, mit denen unsere Großmütter aufgewachsen sind und sie haben unsere Mütter erzogen.

So ziehen sich manche Überzeugungen, manche Scham oder Schuldgefühle in Bezug auf die weibliche Sexualität noch im Untergrund bis heute durch. Wenn ich heute in Büchern über Sexualität stöbere, die ich früher gelesen habe, wird dort auch genau das gezeigt. Die weibliche Lust scheint etwas Gefährliches zu sein, etwas, das besser unterdrückt werden sollte. Doch warum herrscht so eine große Angst vor der weiblichen Lust?

Tief in mir wusste ich, dass es da mehr geben muss.

Bei mir fing alles mit der Frage an: was will ich? Was brauche ich? Zum ersten Mal habe ich mir erlaubt, nach mir zu schauen und wirklich ehrlich mit mir zu werden. Da war so viel Hunger nach Leben, so viel Neugier, Leidenschaft, Freude und auch viel Schmerz. Ich habe begonnen mich selbst zu erkunden, auf meine eigene Stimme zu hören und mich selbst ernst zu nehmen.

Also habe ich mutige Entscheidungen getroffen: mich von meinem Mann zu trennen, trotz eines Lebens, das mir so viel Sicherheit versprach. Ich hatte doch alles, wovon man nur träumen kann. Ich habe angefangen, ein Glaubenssystem mit sektenähnlichen Strukturen zu überdenken, in dem mir immer von Außen gesagt wurde, wie ich zu fühlen hatte, was ich zu wollen hatte. Es war klar vorgegeben, was richtig und was falsch war. Doch ich habe angefangen, meine eigene Wahrheit zu finden und meine eigenen Überzeugungen zu formen. Ich habe mir all meine Prägungen angeschaut und dann entschieden, ob sie mir selbst entsprechen und ob ich sie weiterleben möchte.

Die Befreiung, die ich dadurch erlebt habe, war unbeschreiblich.

Doch ich musste einen wichtigen Teil aufgeben, der vorher so einen großen Teil meines Selbstverständnisses ausgemacht hat:
dass andere gutheißen, wie ich bin und welche Entscheidungen ich treffe.
Ich war so stark damit konfrontiert, dass Menschen aus dieser Glaubensgemeinschaft, auf deren Meinung ich vorher so viel Wert gelegt habe, mir meinen Weg abgesprochen haben. Sie haben mir gesagt, dass ich falsch denke & fühle und dass ich mir selbst schade.
Doch da war dieses tiefe Vertrauen in mir, dass ich meiner Stimme folgen darf, hinein in eine Welt, die vollkommen ungewiss war und vor der ich immer gewarnt wurde. Das war zutiefst verunsichernd, weil plötzlich nichts mehr sicher war und ich nicht mehr wusste, woran ich mich halten konnte.

Deswegen habe ich begonnen, diese Sicherheit in mir zu finden.

Ein wichtiger Teil auf meiner Reise war meine erste Tantra-Massage. Zum ersten Mal ging es nur um mich, ich durfte einfach mal nur empfangen und war fassungslos darüber, wie wenig ich meinen eigenen Körper kannte. So viel ist in mir aufgebrochen. Sofort wusste ich, dass das etwas war, was ich lernen wollte. Fortan habe ich mich immer tiefer mit meiner eigenen Sexualität auseinandersetzt. Ich habe gemerkt, dass ich in keinem anderen Lebensbereich so tief in Kontakt mit mir selbst komme.
Meine Sexualität ist ein Spiegel meiner inneren Themen. Sie präsentieren sich mir dort wie auf einem Silbertablett. Meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche spüren und ausdrücken, Grenzen setzen, mich selbst annehmen, mir Gutes tun, all das konnte ich in meiner Sexualität auf so praktische Art und Weise lernen und sobald ich es dort umgesetzt habe, fiel es mir auch in meinen anderen Lebensbereiche sehr viel leichter zu.

Die weibliche Lust hat das größte Ermächtigungspotential

Ich habe eine Sexualität erlernt, die unabhängig von jemand Anderem ist und die mich auf so tiefer Ebene nährt, in der ich auftanke und wieder zurück zu mir finde. Durch sie bin ich mit dieser Frau in mir in Kontakt gekommen bin, die ihre Kraft spürt, die ihren Weg geht und die lernt, nach sich zu schauen. Ich stehe heute so hinter mir und bin überaus dankbar, dass ich mich getraut habe, diesen Weg zu gehen.

Auch wenn meine Geschichte extrem ist, weiß ich,
dass du manches davon bei dir selbst wiederfindest.

Ich glaube, dass wir alle in unterschiedlichen Arten von System leben, in denen wir uns anpassen und in denen wir uns mehr oder weniger gefangen fühlen. Wenn du dich auch in engen Strukturen wiederfindest, dann darf mein Befreiungsschlag eine Ermutigung für dich sein.
Denn ich kann dir nur sagen: Wenn ich es geschafft habe, dann schaffst du das allemal.

Aus meiner eigenen Geschichte heraus ist die Passion entstanden, andere Frauen auf dieser Reise zu begleiten. Alle Tools, die ich mit meinen Klientinnen teile, habe ich selbst ausprobiert und ihre Wirkung in meinem eigenen Leben erfahren.
Es wäre mir eine große Ehre, dich dabei zu unterstützen, deine authentische Wahrheit zu finden. Du findest sie allein in dir.

Judith Krüger | Work With Me

Komm mit mir auf diese Reise zur Freiheit und Fülle

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